The Bhagavad Gita
Für viele Menschen ist Yoga heutzutage ein meist schlanker Körper in einer sehr verknoteten Haltung, die nicht wirklich bequem aussieht oder jemand, der mit einem perfekten Körper und gelassenem Lächeln mühelos im Lotussitz meditiert.
Leider leiden wir alle an einer Art von Leistungsdruck einem bestimmten Bild zu entsprechen, das wir jeden Tag aufs Neue in den modernen Medien gezeigt bekommen. Daraus entwickelt sich teilweise sogar eine Wahrnehmungsstörung bei Menschen, die sich folglich nur noch auf ihren Körper reduzieren und einer Art Fitnesswahn verfallen, um sich immer mehr selbst zu optimieren.
In der westlichen Welt ist auch Yoga bei vielen zu einem „Work-out“ geworden, was nicht grundlegend verkehrt ist, denn Yoga bietet viele positive Eigenschaften seinen Körper gesund, geschmeidig und frei von Schmerzen zu halten.
Aber Yoga ist soviel mehr als nur das und nicht ohne Grund gibt es diese alte indische Lehre seit mehr als 5.000 Jahren, die Körper und den Geist zusammenbringt. Für mich geht es im Yoga mehr um das „Work-In“, das dir hilft deinen Geist zu beruhigen und deinen Körper zu spüren.
Yoga ist nicht nur eine Praxis, Übung oder Technik, sondern vor allem eine Wissenschaft.
Die Wissenschaft von Yoga ist gleichzeitig die Wissenschaft in absoluter Harmonie und vollständiger Übereinstimmung mit dem Leben zu sein.
Durch Yoga wollen wir nicht an einen bestimmten Punkt in der Zukunft kommen, sondern wir möchten den Moment erfahren und genau dieser Moment soll dich glücklich machen.
Krishna Pattabhi Jois
Wenn du alle deine inneren Zustände harmonisierst und in Einklang bringst, (er)lebst du dein komplettes Potential und kehrst zu deinem natürlichen Zustand von Glück und Zufriedenheit zurück. Wenn du glücklich und entspannt bist, verfügst du auf einmal über ein endloses Reservoir an Energie und lebst in einer Art FLOW, befreit von jeglichem Gedanken an Mangel. Viele Menschen leben in einem ständigen Zustand von Mangel und wollen oft genau das, was sie in diesem Moment nicht haben, was zu immer mehr Konsum und Selbstoptimierung führt.
Im Yoga kommst du jedoch nur an, wenn du erkennst, dass du dich eigentlich nur nach dem Grenzenlosen sehnst und das elementare Bedürfnis eines jeden von uns die grenzenlose Ausdehnung und Verbindung mit einem viel größeren Teil von uns ist. Man kann das jetzt Universum, göttlicher Funke, Höhere Weisheit oder einfach auch nur Einheit nennen.
(am Ende muss das wirklich jeder für sich selbst erfahren und spüren und das ist das Schöne am Yoga, es kann nur erfahren werden, wenn du es wirklich lebst)
Patanjali, indischer Gelehrter, Verfasser des Yogasutra
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